Mit deiner Website zu page4 umziehen
48682 Views

Umziehen deiner Website mit Domain in einfachen Schritten!

Zuletzt bearbeit am: Dienstag, 25. Juni 2024 - 13:53

Die eigene Website umziehen – wann wird es Zeit für Veränderungen?

Allgemeine Gründe für den Umzug einer Homepage:

Es gibt verschiedene Gründe, mit der eigenen Website zu einem anderen Anbieter zu wechseln:

  1. Ständige Preiserhöhungen und damit eines Tages einfach zu hohe Kosten.
  2. Mangelnde Beratung und schlechter Support.
  3. Schlechte Geschwindigkeit der Website.
  4. Nicht ausreichende Möglichkeiten der SEO-Optimierung.
  5. Veraltetes System aufgrund fehlender Updates und dadurch fehlende notwendige moderne Funktionen.
  6. Komplizierte oder veraltete Bedienung des Webbaukastens.
  7. Die Website lässt sich nicht an die Vorschriften der DSGVO anpassen.
  8. Das Design ist unmodern und lässt sich nicht anpassen oder austauschen.
  9. Es gibt keine mobile Ansicht. Die Website ist nicht responsive.
  10. Die Website ist unsicher, da der Anbieter kein SSL für die Website anbieten kann.

Welche Vorteile ergeben sich, wenn du mit deiner Homepage zu page4 umziehst?

Günstige Preise. Klare Preisstruktur. Inklusive Hosting und Support. Gern auch per Telefon.

Preisvergleich. Die Light Version von Website-Baukasten page4 kostet nur 8 € im Monat, mit unbegrenzt vielen Seiten und einer „de“ Domain.
Zum Vergleich (aktuelle Preise vom Mai 2024): Bei Jimdo kostet das kleinste Paket „Start“ 11 € im Monat und man hat nur zehn Unterseiten. Bei Wix bezahlt man für das günstigste Paket 13 € mtl. ohne Seitenbegrenzung und bei IONOS bekommt man das „Starter“ Paket für 12 € im Monat auch mit zehn Unterseiten. Andere Anbieter haben ähnliche Preise und oft Begrenzungen in der Anzahl der möglichen Unterseiten. Bei manchen Anbieter wird ab dem zweiten Jahr die Domain extra berechnet.

 

Beachte bitte, dass ein Preisvergleich natürlich nicht die verfügbaren Funktionen berücksichtigt. Jeder Webbaukasten unterscheidet sich im Umfang und auch in der Art der Bedienung. Wenn möglich, solltest du daher neben dem Preis auch die Bedienung und den Umfang testen. Dazu gibt es bei vielen Anbietern entweder eine kostenlose Version oder ein zeitlich begrenztes Rücktrittsrecht vom Vertrag.

 

Persönlicher Support und Service. Wir stehen dir zur Seite auch nach deinem Umzug. Per E-Mail, WhatsApp und Telefon. Normalerweise antworten wir innerhalb von 24 Stunden, wenn es dringend ist, auch viel schneller. Wir sind auch per Telefon erreichbar. Hinterlasse einfach eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, wenn gerade kein Mitarbeiter deinen Anruf annehmen kann. Wir rufen, sobald es geht, zurück. Oder nenne uns einen Wunschtermin, wann du erreichbar bist. Normalerweise bekommst du auch per E-Mail zügig eine Antwort.

Einzigartige Möglichkeiten, deine Website zu gestalten. Perfekt für SEO optimiert.

Mit page4 bekommst du den Design-Editor zum Erstellen individueller Design-Vorlagen. Du entscheidest, wie deine Seite aussehen soll. Die Bedienung ist kinderleicht und du benötigst keine Programmierkenntnisse. Die Funktion, beliebig viele Design-Vorlagen zu erstellen, abzuspeichern und zu verwalten, ist auf dem Markt einzigartig. Ebenso die Möglichkeit, für jede Unterseite deiner Website ein eigenes Design zu verwenden. Mit weniger solltest du dich nicht zufriedengeben.

 

Umfangreiche Einstellungen für die SEO-Optimierung kannst du über einfache Dialoge vornehmen. Bilder werden automatisch für unterschiedliche Geräte skaliert und im modernen AVIF-Format ausgeliefert. Außerdem berücksichtigen wir die Pixel-Dichte für Apple-Geräte und mobile Devices. Das sorgt für scharfe Bilder und schnellen Seitenaufbau.

Bis zu 10 Navigations-Ebenen und echte Mehrsprachigkeit.

Mit page4 kannst du auch umfangreiche Websites unkompliziert verwalten. Wir haben sehr viele Websites von Fotografen, Vereinen und Tierfreunden, mit teilweise hunderten von einzelnen Seiten. Es gibt kaum einen anderen Webbaukasten, mit dem du so umfangreiche Webauftritte sinnvoll bearbeiten kannst. Mit der Funktion „Bereiche“ kannst du auch mehrsprachige Seiten professionell umsetzen.

Moderne Funktionen, zeitgemäßes Design und einfache Bedienung.

Eine Verjüngungskur (Website-Relaunch) ist immer ein triftiger Grund, sich nach einem neuen System umzusehen. Mit page4 hast du alle Gestaltungsmöglichkeiten einer modernen Website – ohne dass du programmieren lernen musst. Anders als bei den meisten anderen Webbaukästen kannst du bei page4 nahezu jedes Designelement selbst bearbeiten. Dadurch stehen dir Millionen von Möglichkeiten zur Verfügung, um deiner Website ein einzigartiges und modernes Aussehen zu verleihen. Im Gegensatz zu einem Content-Management-System wie Joomla und Co. ist das Bearbeiten deiner neuen Webseite unkompliziert.

Wir konvertieren deine Creator-Seite, wenn du mit Website und Domain umziehen willst.

Es gibt gute Nachrichten. Wir können die Inhalte deiner Seite in eine page4 Seite konvertieren und auf Wunsch die Seite so gestalten, dass du dich gleich heimisch fühlst. Dieser Service ist günstig und erspart dir eine Menge Arbeit. Anfragen und uns einen Link zu deiner Seite schicken – wir prüfen, was machbar ist. Wenn du die Übertragung deiner Creator-Website zu einem neuen Anbieter schnell und kostengünstig umsetzen willst, solltest du über unser Angebot nachdenken. Insbesondere, wenn auf deiner alten Website viele Inhalte sind, die beim Umzug der Website nicht verloren gehen sollen. Deine neue Webseite bei page4 mit deinen alten Website-Dateien vom Creator ist innerhalb von einem Tag umgezogen. In den meisten Fällen dauert ein manueller Umzug zu einem neuen Hosting-Anbieter Tage bis Wochen, je nach dem Umfang der bisherigen Homepage.

Technische Hinweise zum Umzug einer Website.

 

Wenn du deine aktuelle Website mit einem Open-Source-System wie WordPress, Joomla, Drupal, TYPO3 oder Contao  erstellt hast und auf einen neuen Server umziehen willst, machst du einfach ein Backup und speicherst die Daten auf einem lokalen Medium. So hast du Zugriff auf Alles auch nach der Kündigung. Beim neuen Anbieter richtest du auf dem neuen Server alles ein und startest den Import der Datenbank und kopierst die Inhalte auf den Server. Je nach System ist dieser Vorgang unterschiedlich. Kündige beim alten Anbieter erst, wenn du komplett fertig bist und alles funktioniert. Das Transferieren der Internetadresse funktioniert wie bei einem Webbaukasten.

 

Homepage-Baukästen wie page4, WIX, Strato oder 1&1 IONOS MyWebsite sind Programme, welche das Gestalten von Webseiten fast im Handumdrehen ermöglichen. Da es geschlossene Systeme sind, ist die Sicherheit meist höher. Aber ein Umzug auf ein anderes System ist komplizierter. Wie oben beschrieben, haben wir einen Konverter programmiert, mit dem man Websites, die mit dem Creator  erstellt wurden, in eine page4 Seite konvertieren kann. Das spart je nach Umfang tagelange Arbeit. Ohne Konverter musst du nämlich alle deine Inhalte kopieren und beim neuen Hoster mit dem neuen System neue Inhaltselemente anlegen und dann die Texte dort rein kopieren. Dabei ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Formatierungen vom alten System entfernt werden. Diese stören die Gestaltung der Texte mit dem neuen Webbaukasten.

 

Diese technischen Infos zum Umzug einer Domain sind wichtig.

Für den Umzug benötigst du den sogenannten Auth-Code (oder AuthInfo-Code) von deinem bisherigen Anbieter. Der Auth-Code bestätigt, dass du der rechtmäßige Inhaber oder die rechtmäßige Inhaberin der Internetadresse bist. Mit diesem Code hat man Zugriff auf deine Web-Adresse. Gehe sorgfältig damit um und gib ihn nur Personen, denen du vertraust. Wenn sich dein alter Internetdienstanbieter weigert, einen Code herauszugeben, kannst du dich an deinen neuen Anbieter wenden und ihn bitten, für dich einen gültigen Code bei der Vergabestelle von Domains anzufordern. Für "de" ist das die DENIC. Dieser Vorgang ist kostenpflichtig. Die DENIC schickt dann einen Code an die als Inhaber hinterlegte Adresse. Sofern dort deine aktuellen Kontaktdaten hinterlegt sind, bekommst du einen Brief mit dem Code und kannst diesen dann zum Transfer nutzen. 

 

Möchtest du mit dem Provider-Wechsel die Domain übertragen und einen Besitzerwechsel vornehmen, musst du die neuen Kontaktdaten zusammen mit dem Code übermitteln. Ebenso, wenn es bei deinen Daten eine Adressänderung gibt. Wie lange die Übertragung dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir empfehlen in jedem Fall, die Übertragung schriftlich festzulegen und von beiden Parteien unterzeichnen zu lassen. Auch wenn das etwas mehr Zeit kostet.

 

Der Auth-Code ist, um Missbrauch zu verhindern, immer nur für eine bestimmte Zeit gültig. Bei de- und com-Domains sind Authcodes nur 30 Tage gültig. Bei einer "ch" Adresse sind es nur 14 Tage. Wenn ein Code abgelaufen ist, bevor du ihn aktiviert hast, kannst du einen neuen Code anfordern. Aber Achtung: Manche Dienstleister löschen eine Domain, wenn der Code nicht aktiviert und dadurch ungültig wird. Wenn du zum Ende der Laufzeit einen Code anforderst und du den Code nicht vor der Verlängerung benutzt, musst du beim bisherigen Provider die neue Jahresgebühr zahlen. Auch hier ist es wichtig, genau in die AGB zu schauen. Oft wird die Domain auf automatische Löschung gestellt, wenn ein AUTH-Code angefordert wird und die Löschung vor einer Verlängerung durchgeführt, damit dem alten Internetdienstanbieter keine Kosten entstehen.

Was du beim Umziehen einer Website mit Domain zu einem anderen Provider beachten solltest.

  1. Zuerst solltest du deinen aktuellen Vertrag prüfen, dessen Laufzeit und Kündigungsfristen notieren. Die Kündigung muss meist schriftlich erfolgen. Denk daran, die meisten Anbieter sind leider nicht kulant, wenn man Fristen versäumt.  Achte auch darauf, ob Domain und Website zusammen gekündigt werden müssen. Oft ist es so, dass dafür getrennte Verträge bestehen. Wenn du deinen Domain-Transfer abgeschlossen und deine Website nicht gekündigt hast, kann es sein, dass du weiterhin Geld bezahlen musst. Du solltest erst mit dem Domainumzug beginnen, wenn bei deinem neuen Hosting-Anbieter die neue Website fertig ist und alle Inhalte der alten auf die neue Seite übertragen wurden.

  2. Kläre mit dem neuen Dienstleister ab, ob dieser auch E-Mail-Postfächer anbietet, und erstelle zuerst deine neue Homepage, bevor du kündigst. Die meisten Anbieter stellen dir eine kostenlose oder zumindest eine befristete kostenlose Version zur Verfügung. Bei page4 können wir dir sogar eine Vollversion kostenlos bereitstellen, damit du in Ruhe deine Inhalte erstellen kannst. Frag einfach nach. Du solltest auf keinen Fall kündigen, bevor du deinen zukünftigen Anbieter gefunden hast. 

  3. Mach eine Aufstellung über deine aktuelle Website, also, welche Seiten du hast und wie diese organisiert sind. Lege am besten eine Sitemap an. Entweder machst du das manuell, indem du die Struktur deiner Navigation aufzeichnest und alle Seiten einträgst oder du hängst an die Internetadresse „/sitemap.xml/“ und nachdem du die Taste „Return“ gedrückt hast, wird dir, wenn dein Internet-Provider das aktiviert hat, die aktuelle Sitemap angezeigt. Speichere alle Texte, wenn möglich, auf deinem Computer. Achte darauf, dass du nur die Texte speicherst und nicht die Formatierungen der Website. Je geordneter du diese Arbeit erledigst, umso leichter fällt die Erstellung der neuen Homepage.

  4. Wenn deine Bilder nicht ohnehin schon auf deinem Computer gespeichert sind, versuche, die Bilder von der Website zu speichern. Achte dabei darauf, möglichst die Originalbilder zu speichern. Das kann manchmal etwas kompliziert werden, ist aber sinnvoll, da viele Webbaukästen eine verkleinerte Version zum Darstellen nutzen, deren erneute Darstellung auf einer anderen Seite qualitativ zu schlecht ausfällt.

  5. Falls du Tools (Widgets bzw. HTML-Code) auf deiner alten Seite nutzt, notiere diese Tools, damit du sie dann auf der neuen Page einbinden kannst.

  6. Alternativ kannst du auch deine Webadresse bei deinem alten Anbieter lassen und dort weiterhin deine Postfächer nutzen. Du musst dann nach Fertigstellung deiner Webseite den A-Record bei deinem Anbieter auf unsere IP-Adresse setzen. Wie das geht, erfährst du von uns.

  7. Nach dem Umzug der Domain ist es sinnvoll, alle Links, sowohl intern als auch extern, zu testen, um sicherzustellen, dass alle Seiten deiner Website erreichbar sind. Wie unten in der Checkliste beschrieben, ist es wichtig, dass die URL der Seiten auch mit dem neuen System so angelegt wird, wie bei deiner bisherigen Website. In diesem Fall sollte alles funktionieren. Wenn du beim Umzug unwichtige und veraltete Seiten entfernst, kann es vorkommen, dass zu den Seiten noch externe Links existieren. Diese Links funktionieren dann nicht mehr. Im schlimmsten Fall kommt eine Fehlermeldung. Bei page4 wird in dem Fall immer die Startseite angezeigt. Falls du für die gelöschten Seiten neue Seiten mit aktualisiertem Inhalt angelegt hast, kannst du entweder die neuen Inhalte mit der URL der gelöschten Seite versehen oder eine Weiterleitung zu der neuen URL anlegen.

Checkliste zum Website-Umzug und zum Domain-Umzug

Überprüfung der Seitenstruktur und Verlinkung beim Umzug einer Website

Versuche, bei der neuen Website nach Möglichkeit die aktuellen Namen deiner Seiten zu behalten. Das ist wichtig, damit Einträge bei Google zu deiner Website auch nach einem Umzug noch funktionieren. Wenn das nicht möglich ist, musst du, um die SEO-Auswirkungen beim Wechsel deiner Domain zu minimieren, alle erforderlichen Maßnahmen vorzunehmen, damit Suchmaschinen die neue Adresse erkennen und indexieren. Dies schließt die Einrichtung von 301-Weiterleitungen von der alten auf die aktuelle Domain sowie das Bekanntmachen der neu registrierten Adresse bei den Suchmaschinen mit ein. Das machst du zum Beispiel über die Google Search Console in deinem Google-Konto. So weiß Google, dass die Inhalte der alten Internet-Adresse jetzt unter einer neuen Internet-Adresse erreichbar sind. So bleibt dein Ranking bei Google erhalten. Wenn du unsicher bist, solltest du den Support kontaktieren. 

 

Wenn du beim Provider-Wechsel deiner Website die Gelegenheit ergreifst, um überflüssige Seiten zu löschen, dann achte darauf, dass du für die dann nicht mehr vorhandenen URLS der gelöschten Seiten sinnvolle Weiterleitungen einrichtest. Ab besten wird zu einer Seite weitergeleitet, welche inhaltsmäßig die gelöschte Seite ersetzen soll. 

Wichtige Maßnahmen, wenn die bestehende Domain durch eine neue Domain ersetzt werden soll.

Wenn die komplette Website nach dem Umzug unter einer neuen Domain-Adresse erreichbar sein soll, und zwar inkl. aller Unterseiten, sind wichtige Dinge zu beachten.

 

Es gibt einige Gründe, solche Maßnahmen in Betracht zu ziehen. Wenn in deinem Domain-Namen der Ort deiner Firma enthalten ist und du den Standort wechselst, kann es sinnvoll sein, eine angepasste Domain beim neuen oder alten Provider zu bestellen. Wenn durch Fehler in der Vergangenheit der Ruf deiner Domain Schaden genommen hat, kann eine Änderung eventuell Abhilfe schaffen. Eine Umfirmierung erfordert manchmal Veränderung in der Internet-Adresse. Ebenso eine Verlagerung oder Erweiterung des Geschäftsfeldes.

 

Was immer der Grund ist, bedenke im Vorfeld alle Risiken und Folgen eines Umzugs:

Vertrauensverlust: Die neue registrierte Domain muss erst wieder Vertrauen einsammeln.

Aufwand für Verlinkungen: URLS in sozialen Netzwerken, Werbeprogramme oder Tracking-Codes. Überall musst du die Verlinkung anpassen.

Re-Branding: Wenn deine alte Domain zur Marke geworden ist, musst du diesen Mehrwert erst erarbeiten.

Kosten: Logos, Formulare, Rechnungen, Visitenkarten und vieles mehr muss erneuert werden, wenn du eine Adresse hast.

Ranking: Wenn du nicht aufpasst, verlierst du die Platzierung bei Google.

 

Achte auf jeden Fall darauf, dass du die alte Internetadresse permanent auf die aktuelle Domain weiterleitest (301-Weiterleitung) und natürlich auch alle Unterseiten eingeschlossen sind und nicht einfach auf die Startseite umgeleitet werden. Für CMS-Systeme im Open-Source-Bereich gibt es entsprechende Plug-ins; bei manchen Webbaukästen kannst du Einstellungen dafür hinterlegen. Bei page4 setzt du die zukünftige Domain als Hauptdomain und das System regelt alles vollautomatisch für dich.

Google erkennt anhand der 301-Weiterleitung normalerweise selbstständig, dass du eine neue Domain hast. Du kannst aber jederzeit selbst die Adress-Änderung deiner Domain bei Google hinterlegen.

 

Sobald die frische Domain aktiv ist und alle Einstellungen bei Google aktualisiert sind, solltest du die Indexierung deiner Seiten neu anstoßen. Lade eventuell eine neue Sitemap hoch, damit Google deine Seite neu scannt.

 

Überprüfe regelmäßig die Platzierung deiner Website bei Google nach der Umstellung, damit du reagieren kannst, falls etwas nicht so funktioniert wie erwartet.

 

Wichtig bei allen Maßnahmen ist, dass du planvoll vorgehst und Suchmaschinen gegenüber immer transparent arbeitest. Wenn Google weiß, dass du eine geänderte Domain hast, unter der die Inhalte der bisherigen Domain angezeigt werden, wird es keine Probleme geben.

Zu guter Letzt

Wenn du Fragen hast, zögere nicht, unseren Support zu nutzen. Wenn nötig, kannst du uns auch telefonisch erreichen. Hinterlasse in jedem Fall deine Nummer auf dem Anrufbeantworter, außerdem deine Fragen, und wir rufen dich umgehend zurück. Du bist also nie alleine, wenn du mit deiner Website zu page4 kommst.

 

Wir freuen uns auf dich.

Und wir freuen uns natürlich immer über eine Bewertung bei GoogleOMR oder bei Trustpilot!

 

Dein page4 Team

 

Unsere Telefonnummer = +49 4621 9787 416

Kommentare
()
Einen neuen Kommentar hinzufügenEine neue Antwort hinzufügen
Ich stimme zu, dass meine Angaben gespeichert und verarbeitet werden dürfen gemäß der Datenschutzerklärung.*
Abbrechen
Antwort abschicken
Kommentar abschicken
Weitere laden
page4 Blog 0